Umdenken, wenn ich Dinge aus der Nähe betrachten will.
Seit neuestem muss ich umdenken, wenn ich kleine Dinge aus der Nähe betrachten will. Bei mir schlägt die Altersweitsichtigkeit zu. (Es ist nicht allzu schlimm, aber ich habe mir doch eine Lesebrille beschafft, die ich noch selten einsetze. Aber ich setze sie ein.) Die Dinge halte ich mir besser nicht mehr dichter unter die Nase, denn davon werden sie nicht scharf. Das war früher. Heute muss ich sie etwas weiter weghalten, was mir (noch) kurios und nicht so ganz einsichtig vorkommt (Macht der Gewohnheit).
Kommentare
ulf_der_freak am :
Privat habe ich mich daran gewöhnt.
Auf der Arbeit (Schreinerei) finde ich das allerdings extrem lästig, da ich ständig hin-und-herwechseln muss.
Violine am :
Aber das Kleingedruckte auf Lebensmittelpackungen, das ist schon schlimm. Oder wenn ich an meinem Stricksachen einen Faden vernähen muss. Da hilft eigentlich nur noch die Brille. Über die ich drüberschiele, wenn ich sonstige Sachen angucke.
Torsten am :
Violine am :
Ich hoffe, das nimmt nicht rapide zu.
Ich glaube, es haben eine Menge Leute Kurzsichtigkeit plus Altersweitsichtigkeit. Du stehst da nicht allein.