Taizé-Gebet im Markushaus
Das vorweihnachtliche Taizé-Gebet der CLM-Gemeinde fand gestern im Markushaus in der Rheinstrasse statt.
Zur Erklärung: "CLM" steht für Christus-, Luther- und Markusgemeinde. Die drei Gemeinden haben dieses Jahr auf Geheiss von oben fusioniert. Im Moment verzichten sie noch auf einen gemeinsamen Namen, weil sie es nicht übers Knie brechen möchten. So heisst die fusionierte Gemeinde weiterhin CLM-Gemeinde.
Die Christusgemeinde macht jedes Jahr zwei Taizégebete, einmal an Karfreitag und einmal am 4. Advent. Angefangen haben diese in der Kapelle der Christuskirche, bis die aus allen Nähten platzte ob der Besucherzahl. Dann wurde es in die Kirche an sich verlegt. Nun ist die Christuskirche aber echt gross (zum Vergleich: Wegen des Stadthallenumbaus wird Giora Feidman dort konzertieren), die Teilnehmer verlieren sich darin, und wie es Kirchen so an sich haben, zieht es da auch.
So empfinde ich das Markushaus als eine gute Alternative, die wir gestern gegangen sind. Der Bau ist viel neuer, nicht so riesig. Der Raum, in dem wir waren, konnte durch Aufschieben einer Trennwand erweitert werden, wären sehr viele Besucher gekommen. Doch so hat es genau gepasst. Und heiztechnisch war es einfach prima. Wir Musiker haben uns wohlgefühlt und konnten gut bis zum letzten Lied spielen. (Sonst habe ich - aus Temperaturgründen - immer das Ende herbeigesehnt.)
Auch die Dekorateure waren zufrieden. Lange, rote Vorhänge an der Fensterfront, das hat das Taizé-Feeling verstärkt. Man konnte gut den Raum bestuhlen (im Halbrund um den Altar) und keiner konnte über irgendeinen Stufe stolpern, da keine da war. (Bild vom Altar.) Alles sehr stimmungsvoll.
Von mir aus kann das Taizé-Gebet gerne im Markushaus bleiben!
Zur Erklärung: "CLM" steht für Christus-, Luther- und Markusgemeinde. Die drei Gemeinden haben dieses Jahr auf Geheiss von oben fusioniert. Im Moment verzichten sie noch auf einen gemeinsamen Namen, weil sie es nicht übers Knie brechen möchten. So heisst die fusionierte Gemeinde weiterhin CLM-Gemeinde.
Die Christusgemeinde macht jedes Jahr zwei Taizégebete, einmal an Karfreitag und einmal am 4. Advent. Angefangen haben diese in der Kapelle der Christuskirche, bis die aus allen Nähten platzte ob der Besucherzahl. Dann wurde es in die Kirche an sich verlegt. Nun ist die Christuskirche aber echt gross (zum Vergleich: Wegen des Stadthallenumbaus wird Giora Feidman dort konzertieren), die Teilnehmer verlieren sich darin, und wie es Kirchen so an sich haben, zieht es da auch.
So empfinde ich das Markushaus als eine gute Alternative, die wir gestern gegangen sind. Der Bau ist viel neuer, nicht so riesig. Der Raum, in dem wir waren, konnte durch Aufschieben einer Trennwand erweitert werden, wären sehr viele Besucher gekommen. Doch so hat es genau gepasst. Und heiztechnisch war es einfach prima. Wir Musiker haben uns wohlgefühlt und konnten gut bis zum letzten Lied spielen. (Sonst habe ich - aus Temperaturgründen - immer das Ende herbeigesehnt.)
Auch die Dekorateure waren zufrieden. Lange, rote Vorhänge an der Fensterfront, das hat das Taizé-Feeling verstärkt. Man konnte gut den Raum bestuhlen (im Halbrund um den Altar) und keiner konnte über irgendeinen Stufe stolpern, da keine da war. (Bild vom Altar.) Alles sehr stimmungsvoll.
Von mir aus kann das Taizé-Gebet gerne im Markushaus bleiben!
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