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"Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne": Nein.

Kein Zauber, viel Mühsal.

Ich habe letztes Jahr einen neuen Job angefangen, und auch wenn soweit alles passt: Der Anfang war mühselig, weil so viel auf mich einprasselte. Mich hatte es verwirrt und damit unsicher gemacht. Meine Güte, was habe ich gezuchtelt mit mir selbst! Vielleicht lag es auch am Kontrast zur vorherigen Arbeit(ssituation), die sehr anders war - ich war heftig am Zuchteln.

Wie gut hat es da getan (und tut es immer noch) altvertraute Freunde und Bekannte wieder zu treffen, wie gestern beim Taizé-Gebet in St. Michael. Das ist so schön entspannend.
Und jetzt freue ich mich über die Ostertage: Entspannung ist angesagt, faul sein und so. Ich habe sogar wieder angefangen zu lesen ("Laufen" von Isabel Bogdan, "Was fehlt Dir" von Sigrid Nunez und "Zehn Frauen" von Hubertus Meyer-Burckhardt). Ein gutes Zeichen, habe ich doch lange Zeit kein Buch mehr runtergebracht, aber die Arbeit verschafft mir Abstand zu was auch immer, und mir wird immer wohler.

Der Anfang war mühselig, doch jetzt sehne ich mich nach Urlaub (ist schon eingetragen), nach freien Tagen, damit sich alles setzen kann.

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