Stickfieber
Es gibt da so ein schönes Buch im Laine-Verlag: Sticken auf Strick von Judit Gummlich. Daran konnte ich nicht vorbeigehen, obwohl es schon lange her ist, dass ich gestickt habe. Zuletzt habe ich vor ein paar Jahren Handschuhe bestickt (einfach schamlos ein Muster abgekupfert).
Das Buch ist den Kauf wert (es sind ganz, ganz viele nützliche Tipps drin) und jetzt bin ich angefixt: Ich will wieder Handschuhe besticken. Das wird in diesem Buch auch beschrieben. Da brauche ich kein Vlies, um das Muster zu übertragen, ich brauche auch keinen Stickring. Stattdessen aus Pappe eine Schablone fertigen, stumpfe (Chenille-)Nadeln und Wolle.
Ich habe da noch diese Plötulopi-Wolle. Isländische Dochtwolle, unverzwirnt. Meine Güte, ich bin zwar eine erfahrene Strickerin und ich stricke locker, aber das Pulloverprojekt hatte ich trotzdem aufgegeben. Das zwar mir zu arg mit dem Reissen des Fadens beim Stricken.
Für die Handschuhe nehme ich ein Beilaufgarn dazu, dann klappt es (habe schon ein paar solcher Handschuhe gestrickt).
Natürlich habe ich mich auch bei anderen Stickbüchern umgetan. Es gibt viel schönes auf dem Markt. Ich habe den Eindruck, man sucht sich das Buch danach aus, was am Besten zu einem passt. Und so habe ich für Vorlagen und eine kleine, zusätzliche Einleitung zu dem Buch von Wendi Gratz Ich kann 500 Dinge sticken gegriffen. Mir haben es dabei v.a. die Sterne angetan, denn die Handschuhe werden blau. Weisse Sterne auf blauem Grund, das stelle ich mir hübsch vor.
Das, was Wendi Gratz in ihrem Buch vorführt, das nennt sich "freies Sticken". Man erstellt sich seine Vorlagen selbst (es gibt auch viele in dem Buch abzupausen) und ist nicht sklavisch an eine Kreuzstichvorlage gefesselt. Das regt die Phantasie an!
Das Buch ist den Kauf wert (es sind ganz, ganz viele nützliche Tipps drin) und jetzt bin ich angefixt: Ich will wieder Handschuhe besticken. Das wird in diesem Buch auch beschrieben. Da brauche ich kein Vlies, um das Muster zu übertragen, ich brauche auch keinen Stickring. Stattdessen aus Pappe eine Schablone fertigen, stumpfe (Chenille-)Nadeln und Wolle.
Ich habe da noch diese Plötulopi-Wolle. Isländische Dochtwolle, unverzwirnt. Meine Güte, ich bin zwar eine erfahrene Strickerin und ich stricke locker, aber das Pulloverprojekt hatte ich trotzdem aufgegeben. Das zwar mir zu arg mit dem Reissen des Fadens beim Stricken.
Für die Handschuhe nehme ich ein Beilaufgarn dazu, dann klappt es (habe schon ein paar solcher Handschuhe gestrickt).
Natürlich habe ich mich auch bei anderen Stickbüchern umgetan. Es gibt viel schönes auf dem Markt. Ich habe den Eindruck, man sucht sich das Buch danach aus, was am Besten zu einem passt. Und so habe ich für Vorlagen und eine kleine, zusätzliche Einleitung zu dem Buch von Wendi Gratz Ich kann 500 Dinge sticken gegriffen. Mir haben es dabei v.a. die Sterne angetan, denn die Handschuhe werden blau. Weisse Sterne auf blauem Grund, das stelle ich mir hübsch vor.
Das, was Wendi Gratz in ihrem Buch vorführt, das nennt sich "freies Sticken". Man erstellt sich seine Vorlagen selbst (es gibt auch viele in dem Buch abzupausen) und ist nicht sklavisch an eine Kreuzstichvorlage gefesselt. Das regt die Phantasie an!
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