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Öfter mal eine nette Geste

Wir gehen am Blumenladen vorbei, in dem der gerade zu Gast weilende Freund mir einen schönen, kleinen Blumenstrauss gekauft hat. Er sagt, er bringe immer mal wieder den Bedienungen in seinen Lieblingscafés so einen kleinen Blumenstrauss mit. Diese kleinen Gesten der Menschlichkeit seien so nötig, so belebend ... Und so wichtig in Zeiten, in denen diese lebensfeindlichen Recht(sextrem)en zulegten.
Das merke ich mir.

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Kommentare

Ulf am :

Oh ja, das ist sehr schön. Das macht Hoffnung.

albatros am :

+1. Wir brauchen Licht in dieser dunklen Zeit.

Violine am :

Ich denke mir, wir brauchen das immer, diese vorgelebte Menschlichkeit. Nie vergessen, nie für selbstverständlich nehmen.

Torsten am :

Das Problem ist nur, dass AfD-Wähler (die habe ich zuhauf in meinem Kollegenkreis) auch sehr nette Menschen sein können – zumindest klappt die Zusammenarbeit mit ihnen recht gut. Befreundet sein möchte ich mit ihnen allerdings nicht.

Wenn Menschen aufgrund von Unzufriedenheit mit der Regierung eine in Teilen rechtsextreme, außerdem umweltfeindliche, wissenschaftliche Fakten ignorierende. Atomkraft befürwortende und in letzter Zeit verstärkt von Skandalen umwitterte Partei wählen, so zeigt mir das, wie beschränkt der geistige Horizont bei vielen Zeitgenossen doch sein muss.

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