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Immer dasselbe mit dem Urlaub

Vor dem Urlaub freut man sich wie toll das ist, nicht mehr angebunden zu sein im Urlaub. Und man freut sich darauf, dies, das und jenes zu tun.
Kommt dann der Urlaub, so schaltet man einen Gang runter (von wegen: Dies, das und jenes tun!), v.a. in der ersten Woche. So mancher Gedanke, so manches Erlebte setzt sich, legt sich. Das braucht Zeit. Und noch eine Stufe runtergeschalten. In der zweiten Woche zieht man dann langsam wieder an. Nach der zweiten Woche heisst es dann wieder: Loslegen! Und man freut sich auf den nächsten Urlaub. Da wird man endlich wahrmachen, was man in diesem versäumt hat. (Ha, ha!)

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Kommentare

Julia am :

Hallo Sabine, willkommen in Deinem neuen Blog. Ich hab es jetzt endlich abonniert. ;-) Und ich kann auch wieder kommentieren, juhu!

Also, Urlaub ist sehr wichtig und ich denke, es ist auch normal, dass es Schwankungen gibt. Anspannung, Entspannung, Anspannung, usw. Wir sind ja mittlerweile selbstständig und da ist es viel schwieriger, von der Arbeit "offiziell abzuschalten", wie man so schön sagt. Ich finde, ein gewisser Gegensatz ist gesund, es fühlt sich gut an.

Violine am :

Huhu Julia,

danke für Deinen ersten Kommentar!

Ja, das habe ich mich beim Schreiben auch gefragt, wie das ist, wenn man selbständig ist und deswegen nicht so Urlaub machen kann wie Angestellte. Es tut schon echt gut, wenn man einfach alles sein lassen kann.
Erst gestern hat mir ein Freund erzählt - auch er ein Angestellter - dass er jetzt über die Weihnachtsferien - er hat auch gerade frei - ein grosses Schlafbedürfnis hat. Zusätzlich zum üblichen Schlaf braucht er noch drei Stunden am Tag anscheinend. Und er hat sich gefragt, wie das wird, wenn der Urlaub wieder vorbei ist.

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