Meine Plätzchen sind besser
Dieser Tage hatte es mich gelüstet, Plätzchen zu backen. Nicht meine herkömmlichen hatten mich angezogen, sondern ich wollte mal die aus dem Kühlregal von Penny probieren.
Heute habe ich es in die Tat umgesetzt.
Fazit: Es ist schön bequem, wenn man die fertigen Teigrollen nur noch in Scheiben schneiden muss (ich hatte mich für Schwarz-weiss-Gebäck entschieden). Aber es ist ein bisschen zuviel Zucker drin und sie haben einen seltsamen Eigengeschmack.
Die von Penny sind also schon mal durchgefallen.
Heute habe ich es in die Tat umgesetzt.
Fazit: Es ist schön bequem, wenn man die fertigen Teigrollen nur noch in Scheiben schneiden muss (ich hatte mich für Schwarz-weiss-Gebäck entschieden). Aber es ist ein bisschen zuviel Zucker drin und sie haben einen seltsamen Eigengeschmack.
Die von Penny sind also schon mal durchgefallen.
Kommentare
Torsten am :
Zum Beispiel bin ich ja ein Freund von Kartoffelsalat. Der von ja! mit Crème Fraiche hat ja gar nicht mal schlecht geschmeckt. Aber nun habe ich selber welchen zubereitet (für die Mittagspause bei der Arbeit), in zwei Varianten (einen mit Essig und Öl, den anderen mit Mayo), und das ist ja ganz was Anderes. Ohne eingebildet klingen zu wollen, möchte ich doch behaupten, dass mein selbstgemachter KartoSa um Längen – UM LÄNGEN! – besser ist als dieser ganze Industriedreck. Die Kartoffeln sind übrigens aus dem Bioladen. So gut wie keine schlechten Stellen drin.
Violine am :
Ich hole sie meistens auch im Bioladen, wenn ich was mit Kartoffeln mache. Erstens sind sie schmackhafter und zweitens kann ich genauso viele mitnehmen, wie ich tatsächlich brauche, und muss nicht eine Woche lang (oder so) von Kartoffeln leben, weil sie sonst kaputt gehen.
Julia am :
Violine am :
Ob die Menschen am Liebsten - wenn schon, denn schon - ihre Plätzchen ganz selbst backen? Denn Backmischungen für Plätzchen gibt es.