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illuminierte Bäume

Im Luisenpark in Mannheim läuft gerade die Aktion Winterlichter. Julia organisiert ein Instameet dort (deswegen habe ich auf ihren Insta-Account verlinkt, nicht auf ihr Blog). Heute war sie schon dort, alleine (glaube ich) und während ich in Leimen am Georgi-Marktplatz auf meine Strassenbahn wartete, habe ich an sie gedacht und die beleuchteten Bäume dort fotografiert. Sozusagen ein kleiner Vorgeschmack auf den Luisenpark. Aber dort ist alles ganz anders illuminiert, den Bildern nach zu urteilen. Aber immerhin, auf dem Leimener Marktplatz war auch illuminiert, gar nicht so unspektakulär.

Lichterketten an Bäumen.
Mit Lichterschnüren umwickelte Bäume am Georgi-Marktplatz in Leimen.

Diäterfahrungen

Julia schreibt über ihre Diäterfahrungen. Zwei Artikel hat sie bis jetzt dazu verfasst, weitere sollen folgen. Am rechten Rand ihres Blogs verlinkt sie auf die Artikelserie, deswegen verlinke ich einfach nur auf ihr Blog.

Im Moment habe ich ihren zweiten Artikel vor Augen. Da schreibt sie über das Hungergefühl bei Diäten. Gleich im ersten Abschnitt konstatiert sie:
Was ist das größte Problem bei der Diät? Der Hunger, ganz einfach. Wenn Du ständig Hunger verspürst, ist die Diät nicht das richtige für Dich.
Das führt sie im Verlaufe des Artikels fundiert weiter aus.

Lesenswert! Bin gespannt auf ihre weiteren Postings zum Thema.

Zuviel Bananen gegessen?

Ob ich zuviele Bananen gegessen habe? Bananen stopfen bekanntlich. Ich kaufe sie nicht oft, aber wenn, dann esse ich gleich mehrere davon. Ich glaube, heute durfte ich büssen. Ich hatte es auf dem Magen und dadurch bedingt Kopfschmerzen.
Das viele gesunde Zeug bin ich nicht so gewohnt (ja, ich sollte mehr Obst und Gemüse essen, aber sutsche piano, ist jetzt mein Eindruck). Gerade - wir haben jetzt Abend - habe ich mir ein paar Doppelkekse reingezogen. Jetzt geht es mir gut!

Familiengeheimnisse enträtseln tut gut.

Bei den wichtigsten zumindest, den Schlüsseldingern. Ah, was sich bei mir setzt und legt! Ich werde immer ruhiger und gelassener. Wunderbar. Das wirkt sich auch sehr positiv auf meinen Blutdruck aus, ich brauche meine Blutdrucktabletten schon längst nicht mehr. Hach!

Sowohl mein Bruder als auch ich als auch meine Mutter hatten nie verstanden, warum das so ein jahrzehntelanger harter Scheidungskrieg war. Klar, wenn ich jetzt uns drei aufzähle und meinen Vater auslasse, dann muss da was an ihm gelegen haben.
Es hat an den Deppen ausserhalb von uns vieren gelegen, die sich nur gar zu gerne eingemischt haben. Boa, war das brutal! Und ja, die waren auf Vaters Seite zu finden (aber nicht an seiner Seite, was ihm nicht klar war). Brutalinskis. Und dachten wohl, es käme ihnen niemand auf die Schliche. Ha!
(Mein Vater lebt nicht mehr, ich kann ihm leider nicht mehr den Marsch blasen. Aber schwer gebüsst hat er es ohnehin, weil so etwas einfach nicht gut gehen kann.)

Ach, ich lass das einfach sich setzen. Schon das Wissen allein wirkt. Dieser himmlische Friede. Wunderbar!

Frau und Handwerk

in der Internetzeitung "Deine Korrespondentin" erschien gerade der Artikel Sei unabhängig und beneidenswert - Warum Frauen selbst Hand anlegen sollten. Ich denke sofort an einige Frauen aus meinem Umfeld, die das tun: Julia vom urbarium, Julia mit ihrer Firma, Petra, ... Eigentlich müsste ich gleich an mich selbst denken, aber ich kann tapezieren nicht leiden (in dem Artikel geht es um eine Baukoordinatorin - nicht mein Ding). Und ich stricke viel, ein typisch weibliches Handwerk (zur Zeit jedenfalls). Ausserdem liebe ich es, gemeinschaftlich mit anderen was zu erarbeiten. Ich glaube, das ist auch eher weiblich.

Doch mein Beruf, das ist ein typisch männlicher, ich bin Ingenieurin. Und ich glaube, in dem Männerladen, in dem ich arbeite, bin ich doch so etwas wie ein role model. So manches Mal wundere ich mich, dass nicht die erfahreneren Kollegen adressiert werden, sondern ich. Jeweils immer von Frauen.

Aber ich kann es verstehen. Es bringt was für die eigene Identität, wenn man es in einem Männerberuf mit einer Frau zu tun hat. Ich weiss das aus eigener Erfahrung. Ich weiss nicht, in was für einer Lebensphase ich war - erwachsen war ich schon - in der ich lauter Ärztinnen hatte (heute ist es bei mir gemischt). Mir tat das damals gut, dass diese Frauen allesamt echt was drauf hatten und das zu erleben. (Umgekehrt ging es einem Freund mit Männern so. Er hat das gebraucht, dass Männer was können, aus schlechter Erfahrung mit Frauen heraus.)