Handschuhtipps?
"?", weil's manchmal doch nur Hinweise sind.
Ich habe mir ja vorgenommen - und mache es auch - Handschuhe (besser: Fäustlinge) selbst zu entwerfen und dann diese Muster zu stricken. Ich nehme die Sockenwolle von Finkhof. Die hat es mir irgendwie angetan und sie ist ohne Polytierchen, nur reine Schurwolle. Für Handschuhe stricke ich sie mit
Tipp 1: dünneren Nadeln. 2,5mm oder 3mm, kommt auf das Muster drauf an. Socken stricke ich mit 3,5mm, wenn ich diese Wolle verwende.
Tipp 2: Verschiedene Grössen nicht durch Variation der Nadelstärke erreichen, sondern durch mehr oder weniger Maschen auf der Nadel.
Den zweiten Tipp muss ich noch durchprobieren. Bei meinen ersten Handschuhversuchen bin ich mit Grösse M irgendwie baden gegangen (ich warte noch auf die letzte Teststrickerin). Grösse S sitzt wunderbar, aber M scheint zu kurz zu sein. Dabei habe ich alles wunderbar ausgerechnet.
Tipp 3: Langes Bündchen. Irgendwo auf ravelry schrieb eine Teilnehmerin, dass sie lange Bündchen bevorzuge, da die Wärme eigentlich vom Puls komme, von den Armen, nicht von den Händen selbst.
Ich weiss nicht, ob diese Behauptung stimmt (ist da irgendwo ein Mediziner unter meinen Lesern, der dazu was sagen könnte?), aber viele mögen lange Bündchen, weil es dann nicht so in den Ärmel reinzieht, wenn sie Fahrradfahren etc. Allerdings ist das hinderlich beim schnellen An- und Ausziehen, wenn man zum Beispiel viel Strassenbahn fährt.
Tipp 4: Symmetrische Muster sind einfacher zu stricken als asymmetrische. Die Wiederholung macht es kurzweiliger und nicht so fehleranfällig, weil man einen besseren Überblick hat.
Ich habe mir ja vorgenommen - und mache es auch - Handschuhe (besser: Fäustlinge) selbst zu entwerfen und dann diese Muster zu stricken. Ich nehme die Sockenwolle von Finkhof. Die hat es mir irgendwie angetan und sie ist ohne Polytierchen, nur reine Schurwolle. Für Handschuhe stricke ich sie mit
Tipp 1: dünneren Nadeln. 2,5mm oder 3mm, kommt auf das Muster drauf an. Socken stricke ich mit 3,5mm, wenn ich diese Wolle verwende.
Tipp 2: Verschiedene Grössen nicht durch Variation der Nadelstärke erreichen, sondern durch mehr oder weniger Maschen auf der Nadel.
Den zweiten Tipp muss ich noch durchprobieren. Bei meinen ersten Handschuhversuchen bin ich mit Grösse M irgendwie baden gegangen (ich warte noch auf die letzte Teststrickerin). Grösse S sitzt wunderbar, aber M scheint zu kurz zu sein. Dabei habe ich alles wunderbar ausgerechnet.
Tipp 3: Langes Bündchen. Irgendwo auf ravelry schrieb eine Teilnehmerin, dass sie lange Bündchen bevorzuge, da die Wärme eigentlich vom Puls komme, von den Armen, nicht von den Händen selbst.
Ich weiss nicht, ob diese Behauptung stimmt (ist da irgendwo ein Mediziner unter meinen Lesern, der dazu was sagen könnte?), aber viele mögen lange Bündchen, weil es dann nicht so in den Ärmel reinzieht, wenn sie Fahrradfahren etc. Allerdings ist das hinderlich beim schnellen An- und Ausziehen, wenn man zum Beispiel viel Strassenbahn fährt.
Tipp 4: Symmetrische Muster sind einfacher zu stricken als asymmetrische. Die Wiederholung macht es kurzweiliger und nicht so fehleranfällig, weil man einen besseren Überblick hat.