Nach dem Tod befragen.
Manche Leute würde man gerne nicht einfach am Ende ihres Lebens befragen (vllt. den Umständen geschuldet, vllt. Starrsinn geschuldet oder sonst etwas ), sondern nach deren Ableben. Ob sie denn immer noch dahinter stünden, wie sie gelebt haben, was sie getan haben, was sie für Lebensmaxime hatten. Und so weiter.
Ob es das wirklich gebracht hat.
Nur: Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, wie sind wir dann? Wenn die irdischen Gebrechen fehlen, sind wir dann einsichtiger? Welche Gebrechen sind es denn, die dann fehlen? Bei Krücken kann man sich leicht vorstellen, dass die fehlen, aber bei psychischen Gebrechen, welcher Art auch immer? Und wie definiere ich diese Gebrechen?
Bin heute etwas trüber Stimmung und so denke ich an so Sachen. Meinen Vater würde ich gerne fragen, ob es das wirklich wert war, was er so gelebt hat. Die Hinterlassenschaften sind keine guten. War es das wert?
Ob es das wirklich gebracht hat.
Nur: Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, wie sind wir dann? Wenn die irdischen Gebrechen fehlen, sind wir dann einsichtiger? Welche Gebrechen sind es denn, die dann fehlen? Bei Krücken kann man sich leicht vorstellen, dass die fehlen, aber bei psychischen Gebrechen, welcher Art auch immer? Und wie definiere ich diese Gebrechen?
Bin heute etwas trüber Stimmung und so denke ich an so Sachen. Meinen Vater würde ich gerne fragen, ob es das wirklich wert war, was er so gelebt hat. Die Hinterlassenschaften sind keine guten. War es das wert?