Privates und öffentliches – Welche Themen wir bewusst aus unseren Blogs heraushalten.
Ein Posting zu den BlogWochen2025.
Was ich aus meinem Blog heraushalte:
- Die Arbeit. Das ist für mich tabu, nicht nur, weil ich eine Verschwiegenheitserklärung unterschrieben habe. Ich schreibe von der Arbeit höchstens so etwas wie (das ist ein frei erfundenes Beispiel) ein Kollege habe mir Tipps für Getreidekaffee gegeben. Solche harmlosen Small-Talk-Dinger schreibe ich, aber auch die höchst selten.
- Konflikte mit Personen aus meinem Umkreis. So etwas ist direkt zu klären. Der Umweg übers Blog wäre kontraproduktiv. Einzige Ausnahme: Mein Vater, weil das gar zu haarig war. Und zu viele Aussenstehende involviert. Da war eh nichts privat. Ich habe es deswegen für besser gehalten, meine Stimme zu erheben.
- Was mir im Vertrauen erzählt worden ist. Im Vertrauen erzählt ist im Vertrauen erzählt. Das gehört nicht an die Öffentlichkeit.
Was ich aus meinem Blog heraushalte:
- Die Arbeit. Das ist für mich tabu, nicht nur, weil ich eine Verschwiegenheitserklärung unterschrieben habe. Ich schreibe von der Arbeit höchstens so etwas wie (das ist ein frei erfundenes Beispiel) ein Kollege habe mir Tipps für Getreidekaffee gegeben. Solche harmlosen Small-Talk-Dinger schreibe ich, aber auch die höchst selten.
- Konflikte mit Personen aus meinem Umkreis. So etwas ist direkt zu klären. Der Umweg übers Blog wäre kontraproduktiv. Einzige Ausnahme: Mein Vater, weil das gar zu haarig war. Und zu viele Aussenstehende involviert. Da war eh nichts privat. Ich habe es deswegen für besser gehalten, meine Stimme zu erheben.
- Was mir im Vertrauen erzählt worden ist. Im Vertrauen erzählt ist im Vertrauen erzählt. Das gehört nicht an die Öffentlichkeit.